Novell Client v4.90 Support Pack 2 für Windows NT/2000/XP Juni 2004 Überblick Dieses Support Pack enthält ausschließlich Aktualisierungen für Novell Client Version 4.90 für Windows NT/2000/XP. Das Support Pack enthält eine Reihe von Fehlerkorrekturen, die alle zusammen getestet wurden. Diese Dateien wurden einem Komponententest, einem Betriebssystemtest und einem Test zur Integration mit anderen Novell-Produkten unterzogen. Installieren Sie keine einzelnen Komponenten aus dem Support Pack. Informationen zu aktuellen Problemen im Zusammenhang mit dem Support Pack finden Sie in TID 10091736 (http://support.novell.com/cgi- bin/search/searchtid.cgi?/10091736 .htm). 1.0 Installation des Support Pack 1.1 Voraussetzungen 1.1.1 NDPS 1.1.2 Installation des Server-Patch für NetWare 4.11 oder 4.2 vor der Installation des Client zum Beheben von Problemen mit offenen Dateien 1.2 Installationsoption 1 - SETUPSP.EXE 1.3 Installationsoption 2 - ACU-Installation 1.4 Installationsoption 3 - Installation von Novell Client mit integriertem Support Pack 1.5 Funktionalität von SETUPSP.EXE 1.6 Funktionalität von ACU.EXE 2.0 Bekannte Probleme 2.1 Weitere Themen 2.2 SLPv2 und SLPv1 2.3 Aktualisierungsagent 2.3.1 Client-Aktualisierungsdienst für Novell 2.3.2 Einschränkungen von Verwalterrechten 2.4 Die Anmeldeskriptvariable SHELL_VERSION 3.0 Rechtliche Hinweise 1.0 Installation des Support Pack 1.1 Voraussetzungen 1.1.1 NDPS NDPS muss aktualisiert werden, um zu verhindern, dass der Client abstürzt. Installieren Sie die Datei DPRPCNLM.NLM vom 22. November 2000 oder eine aktuellere Version. Diese Aktualisierung ist im NetWare 5.1 Support Pack 3 oder in höheren Versionen enthalten. Weitere Informationen finden Sie in TID 10062546 (http://support.novell.com/cgi- bin/search/searchtid.cgi?/10062546.htm). 1.1.2 Installation des Server-Patch für NetWare 4.11 oder 4.2 vor der Installation des Client zum Beheben von Problemen mit offenen Dateien Durch diese Aktualisierung mit einem Server-Patch soll das Problem gelöst werden, das entsteht, wenn ein Exemplar einer Datei, die einmal von verschiedenen Threads in einer Anwendung geöffnet (eine geöffnete Datei in jedem Thread) und dann wieder geschlossen wurde, selbst nach Beenden der Anwendung geöffnet bleibt. Dieses Problem kann dazu führen, dass die Arbeitsspeicherkapazität des Servers erschöpft wird oder der Server abstürzt. Die Serveraktualisierung befindet sich in TID 2952441 (http://support.novell.com/cgi- bin/search/searchtid.cgi?/2952441.htm). Zur Installation und Verwendung der neuesten Client-Software muss nicht die Produktversion des Servers aktualisiert werden. 1.2 Installationsoption 1 - SETUPSP.EXE Zum Installieren der Aktualisierungen auf einer Arbeitsstation, auf der Novell Client Version 4.90 für Windows NT/2000/XP bereits installiert ist, führen Sie SETUPSP.EXE im Verzeichnis PRODUCTS\WINNT\I386 aus. Verfügbare Optionen zur Konfiguration von SETUPSP.EXE sind in Abschnitt 1.5, "Funktionalität von SETUPSP.EXE", beschrieben. SETUPSP.EXE kann automatisch als Teil des NetWare-Anmeldeskripts gestartet werden. Es folgt ein Beispiel für den Code, den Sie dem Anmeldeskript hinzufügen können: @\\%\SYS\PUBLIC\CLIENT.SP3\PRODUCTS\ WINNT\I386\SETUPSP.EXE 1.3 Installationsoption 2 - ACU-Installation Die ACU-Anwendung (Automatic Client Upgrade, ACU.EXE) prüft die auf der Arbeitsstation bereits installierten Haupt-, Neben- und Support Pack- Versionen von Novell Client. Müssen für die Arbeitsstation zur Aktualisierung der Software nur die Support Pack-Aktualisierungen durchgeführt werden, dann wird statt einer kompletten Client-Installation lediglich SETUPSP.EXE gestartet. Wenn beispielsweise ACU.EXE auf einer Arbeitsstation ausgeführt wird, auf der Novell Client Version 4.90 für Windows NT/2000/XP installiert ist, wird das Programm SETUPSP.EXE ausgeführt. Auf einer Arbeitsstation mit einer alten Client-Version oder ohne installierten Client wird eine komplette Novell Client- Installation ausgeführt. Verfügbare Optionen zur Konfiguration von ACU.EXE sind im Abschnitt 1.6, "Funktionalität von ACU.EXE", beschrieben. 1.4 Installationsoption 3 - Installation von Novell Client mit integriertem Support Pack Aktualisieren Sie die Novell Client 4.90 für Windows NT/2000/XP-Quelldateien im Verzeichnis SYS:PUBLIC\CLIENT\WINNT\I386, indem Sie die Support Pack-Dateien von PRODUCTS\WIN95\IBM_ENU nach SYS:PUBLIC\CLIENT\WINNT\I386 kopieren. Mit dieser Kopie werden die entsprechenden Dateien im Quellverzeichnis der Novell Client- Komplettversion überschrieben. Die Download-Datei des Support Pack enthält Dateien in allen Sprachen. Um Konflikte zu vermeiden, entfernen Sie die Sprachverzeichnisse, die mit den bereits auf der Arbeitsstation vorhandenen Verzeichnissen der Vollversion 4.90 des Client nicht übereinstimmen. Die extrahierte Verzeichnisstruktur des Support Pack enthält folgende NLS-Verzeichnisse: WINNT\I386\NLS\LANGUAGE, WINNT\I386\ADMIN\NLS\LANGUAGE, WINNT\I386\NAL\NLS\LANGUAGE und \WINNT\I386\RM\NLS\LANGUAGE. Löschen Sie jeweils die nicht benötigten Sprachverzeichnisse. Führen Sie das Programm SETUPNW.EXE aus, um Novell Client mit dem integrierten Support Pack zu installieren. In Fällen, in denen sowohl die komprimierte als auch die dekomprimierte Version einer Datei im selben Verzeichnis enthalten sind, wird automatisch die dekomprimierte Datei installiert. Die komprimierten Dateien müssen nicht gelöscht werden. 1.5 Funktionalität von SETUPSP.EXE Die Datei SETUPSP.INF enthält den Abschnitt [ServicePackOptions], mit dem das weitere Verhalten der Datei SETUPSP.EXE gesteuert werden kann. Die Standardwerte für den Abschnitt [ServicePackOptions] haben sich geändert und lauten wie folgt: [ServicePackOptions] Reinstall = NO DisplayInstallPrompts = YES UpdateNICI = YES UpdateNMAS = YES UpdateNetIdentity = YES RebootOnCompletion = PROMPT PromptUserOnCompletion = YES Reinstall Wenn der Wert "Reinstall = NO" eingestellt ist, ist eine erneute Installation des Support Pack nicht möglich, wenn das aktuelle Support Pack bereits auf der Arbeitsstation installiert ist. Das bedeutet, sobald das Support Pack einmal erfolgreich installiert ist, wird es durch das Ausführen von SETUPSP.EXE nicht noch einmal installiert. Wenn der Wert auf "YES" eingestellt ist, können durch die Installation des Support Pack die Aktualisierungen erneut angewendet werden, auch wenn das aktuelle Support Pack vielleicht schon installiert worden ist. DisplayInstallPrompts Wenn der Wert "DisplayInstallPrompts = YES" eingestellt ist, werden alle Dialogfelder im Zusammenhang mit der Installation des Support Pack angezeigt. Wird der Wert auf "NO" eingestellt, werden bei der Installation des Support Pack keine Dialogfelder angezeigt. "DisplayInstallPrompts" hat keine Auswirkung auf den Wert "RebootOnCompletion" oder "PromptUserOnCompletion". productupdate Die Parameter "UpdateNICI", "UpdateNMAS" und "UpdateNetIdentity" legen fest, ob SETUPSP.EXE Aktualisierungen der im Lieferumfang von Novell Client enthaltenen optionalen Produkte installieren soll. Das Produkt wird nur aktualisiert, wenn vor der Installation des Support Pack erkannt wird, dass das Produkt auf der Arbeitsstation vorhanden ist. RebootOnCompletion Wenn der Wert "RebootOnCompletion = PROMPT" eingestellt ist, wird der Benutzer gefragt, ob die Arbeitsstation nach der Installation des Support Pack heruntergefahren und neu gestartet werden soll. Die Einstellung "PromptUserOnCompletion" wird ignoriert, wenn "RebootOnCompletion" auf "PROMPT" eingestellt ist. Falls "RebootOnCompletion" auf "YES" eingestellt ist, wird die Arbeitsstation nach Installation des Support Pack neu gestartet, ohne dass der Benutzer Meldungen bestätigen muss. Mit dem Wert "RebootOnCompletion = NO" wird die Installation des Support Pack ohne Neustarten der Arbeitsstation beendet. PromptUserOnCompletion Die Einstellung "PromptUserOnCompletion" legt fest, ob der Benutzer vor dem Beenden des Installationsprogramms über den Abschluss der Support Pack-Installation informiert wird. Wenn der Wert "PromptUserOnCompletion = NO" eingestellt ist, wird die Installation des Support Pack beendet, ohne dass der Benutzer Meldungen bestätigen muss. Wenn der Wert "PromptUserOnCompletion = YES" eingestellt ist, wird nach Abschluss des Installationsvorgangs eine entsprechende Meldung angezeigt. Der Benutzer muss lediglich auf "OK" klicken und hat keine Wahl, einen Neustart außer Kraft zu setzen oder zu erzwingen. Diese Meldung bestätigt lediglich, dass die Installation abgeschlossen ist, unabhängig von weiteren Aktionen, die nach der Installation ausgeführt werden (ob SETUPSP.EXE, je nach Einstellung von "RebootOnCompletion" auf "YES" oder "NO", sofort beendet oder die Arbeitsstation neu gestartet wird). 1.6 Funktionalität von ACU.EXE Neben der bereits früher von dem Programm Automatic Client Upgrade (ACU.EXE) bereitgestellten Funktionalität stellt es Verwaltern auch eine weitere Methode zum Ausführen von SETUPSP.EXE auf Arbeitsstationen zur Verfügung, auf denen bereits Client-Software installiert ist. Verwalter können ACU.EXE zum Starten von SETUPSP.EXE verwenden, um zusätzliche Eingabeaufforderungen oder Protokollierungen während des Client-Aktualisierungsprozesses zu ermöglichen. In der Regel überprüft die Anwendung ACU.EXE nur die Client-Haupt- und Nebenversionen der Arbeitsstation (sowie die internen Haupt- und Nebenversionen des Verwalters, sofern diese definiert wurden), um zu ermitteln, ob die komplette SETUPSP.INF-Installation gestartet werden soll. Falls sich bei der Überprüfung der Client-Haupt- und Nebenversionen herausstellt, dass auf der Arbeitsstation bereits dieselbe Client-Haupt- und Nebenversion vorhanden ist, wie die zu installierende Version, überprüft ACU.EXE auch den ServicePack-Wert der Arbeitsstation (analog zu SETUPSP.EXE), um zu ermitteln, ob auf der lokalen Arbeitsstation das Support Pack installiert ist. Falls für die Arbeitsstation lediglich die Support Pack-Aktualisierungen durchgeführt werden müssen, startet ACU.EXE statt des kompletten Aktualisierungs-/Installations- prozesses nur SETUPSP.EXE. Die Datei ACU.INI enthält den Abschnitt [ServicePack], mit dem das neue Verhalten weiter gesteuert werden kann. Die Standardwerte für den Abschnitt [ServicePack] lauten wie folgt: [ServicePack] Check = Yes Wenn der Wert "Check = Yes" eingestellt wird, berücksichtigt ACU.EXE den Abschnitt [ServicePack], wie oben beschrieben. Wird der Wert "Check = No" eingestellt, ignoriert ACU.EXE den [ServicePack]-Wert der Arbeitsstation und führt eine komplette Client- Aufrüstung/-Installation anstatt nur SETUPSP.EXE aus. Dieses Verhalten kann auch durch Starten von ACU.EXE mit einer /NSP-Befehlszeilenoption erzwungen werden. Beispiel: ACU.EXE /NSP 2.0 Bekannte Probleme 2.1 Weitere Themen Eine Liste weiterer Änderungen, die seit dem letzten Support Pack vorgenommen wurden, finden Sie in TID 10090516 (http://support.novell.com/cgi- bin/search/searchtid.cgi?/10090516.htm). 2.2 SLPv2 und SLPv1 SLPv2 wird nun mit dem Novell Client 4.9 Support Pack 2 bereitgestellt. Diese Version enthält eine erweiterte Einstellung zur Auswahl der zu verwendenden SLP-Protokollversion (automatisch, nur SLPv2 und SLPv1). Die Standardeinstellung ist "automatisch", d. h., der Client versucht, die von den kontaktierten DAs (Directory Agents, Verzeichnisagenten) unterstützte Protokollversion selbst zu ermitteln. Bevorzugt wird SLPv2. Dies bedeutet, dass der Client zuerst versucht, mit einer SLPv2 DA-Serviceanforderung Verbindung zu einem Verzeichnisagenten aufzunehmen. Falls der Verzeichnisagent antwortet, wird mit diesem DA ausschließlich SLPv2 verwendet. Wird keine Antwort empfangen, sendet der Client eine SLPv1- Serviceanforderung und verwendet dann, sofern eine Antwort eingeht, mit diesem DA ausschließlich SLPv1. Der Bereich (bereichsunabhängig) wird nur mit SLPv1 unterstützt. Dies bedeutet, dass bestimmte bereichsunabhängige Funktionen im SLPv2-Modus nicht verfügbar sind. Beispiel: Wenn ein Bereich mit der Option "statisch" konfiguriert wird, dann wird nur dieser Bereich verwendet und andere vom DA bekannt gegebenen Bereiche werden ignoriert. Bei SLPv1 kann ein Bereich, der mit keinem bekannten DA übereinstimmt, zu einem SLPv1-DA gesendet werden, der unterstützt. In Netzwerken, in denen DAs sowohl SLPv1 als auch SLPv2 unterstützen, wird immer SLPv2 gewählt. -Bereiche mit der oben beschriebenen Funktionalität sind nicht verfügbar. Wenn ein konfigurierter Bereich von keinem SLPv2-DA unterstützt wird, hat der Client daher nur die Wahl von Multicast. Weitere Informationen finden Sie in TID 10092523 (http://support.novell.com/cgi- bin/search/searchtid.cgi?/10092523.htm). 2.3 Aktualisierungsagent 2.3.1 Client-Aktualisierungsdienst für Novell Der Ladevorgang für den "Client- Aktualisierungsdienst für Novell" kann auf der Eigenschaftenseite "Aktualisierungsagent" konfiguriert werden. Soll der Client- Aktualisierungsdienst für Novell geladen werden, aktivieren Sie die beiden Kontrollkästchen "Aktualisierungsagenten aktivieren" und "Verwalterrechte". Wird eines dieser beiden Kontrollkästchen nicht aktiviert, wird der Client- Aktualisierungsdienst für Novell während des Startvorgangs der Arbeitsstation nicht geladen. 2.3.2 Einschränkungen von Verwalterrechten Die Option "Verwalterrechte" kann nur verwendet werden, wenn es sich bei "Aktualisierungsort" und/oder "Vorheriger Installationsort" um URLs oder um einen über NCP verbundenen UNC-Pfad handelt. Die Option "Verwalterrechte" kann nicht verwendet werden, wenn es sich beim Aktualisierungsort und/oder beim vorherigen Installationsort um ein zugeordnetes Laufwerk handelt, das über NCP verbunden ist, oder wenn es sich um ein zugeordnetes Laufwerk oder einen UNC-Pfad handelt, das bzw. der über CIFS verbunden ist. 2.4 Die Anmeldeskriptvariable SHELL_VERSION Ab Novell Client 4.9 SP2 gibt die Anmeldeskriptvariable SHELL_VERSION die in den Novell Client-Eigenschaften angezeigte Version zurück. Auf diese Weise kann vom Anmeldeskript aus die Novell Client-Version effektiver getestet werden. Alle bestehenden Verwendungen von SHELL_VERSION, für die sich durch die Daten, die in Novell Client 4.9 SP2 zusätzlich zurückgegeben werden, keine Verbesserung ergibt, können stattdessen so geändert werden, dass auf REQUESTER_VERSION verwiesen wird. Weitere Informationen hierzu finden Sie in TID 10092676 (http://support.novell.com/cgi- bin/search/searchtid.cgi?/10092676.htm). 3.0 Rechtliche Hinweise Novell, Inc., leistet keinerlei Gewähr bezüglich des Inhalts oder Gebrauchs dieses Handbuchs. Insbesondere werden keine ausdrücklichen oder stillschweigenden Gewährleistungen hinsichtlich der handelsüblichen Qualität oder Eignung für einen bestimmten Zweck übernommen. Novell, Inc., behält sich das Recht vor, dieses Dokument jederzeit teilweise oder vollständig zu ändern, ohne dass für Novell, Inc., die Verpflichtung entsteht, Personen oder Organisationen davon in Kenntnis zu setzen. Novell, Inc., übernimmt des Weiteren keine Haftung für jegliche Software und schließt insbesondere jegliche ausdrücklichen oder impliziten Gewährleistungsansprüche bezüglich Marktfähigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck aus. Außerdem behält sich Novell, Inc., das Recht vor, Novell- Software jederzeit ganz oder teilweise zu ändern, ohne dass für Novell, Inc., die Verpflichtung entsteht, Personen oder Organisationen von diesen Änderungen in Kenntnis zu setzen. Dieses Produkt darf nicht unter Verletzung jeglichen anwendbaren Rechts oder jeglicher Bestimmungen exportiert oder rückexportiert werden, einschließlich, und ohne Einschränkung, der US-Exportbestimmungen oder des im jeweiligen Land gültigen Rechts. Copyright 2003 Novell, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Ohne die ausdrückliche, schriftliche Genehmigung des Herausgebers darf kein Teil dieser Veröffentlichung reproduziert, fotokopiert, übertragen oder in einem Speichersystem verarbeitet werden. U.S.-Patentnr. 5,157,663; 5,349,642; 5,455,932; 5,553,139; 5,553,143; 5,594,863; 5,608,903; 5,633,931; 5,652,854; 5,671,414; 5,677,851; 5,692,129. In den USA und weltweit zum Patent angemeldet. NDPS, NetWare, Novell und Novell Client sind eingetragene Marken von Novell, Inc., in den USA und anderen Ländern. Die Rechte für alle Drittanbieter-Produkte liegen bei den jeweiligen Eigentümern.